Gschlööfter GriffschriftEin Klick auf das Notenblatt öffnet die Noten als PDF zum Drucken.Urspüngliche Seite: Quelle |
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(was nur Sinn, ergibt, wenn Sie mit Capella 2000 aufwärts arbeiten)
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Die Tanzbeschreibung zu diesem aus Vorarlberg stammenden Tanz ist im Dancilla-Tanzwiki eingefügt.
Zur Melodie-AufzeichnungDer Gschlööfte wurde 1925 von Prof. August Schmitt in Schruns aufgezeichnet und zur Melodie " I bitt, Herr Hauptmann " getanzt. Diese Melodie wird auch zum Fürizwänger verwendet. Da dies keine alemannische Melodie ist, wählte Prof. Schmitt aus seiner Sammlung einen Walzer aus Runkelin bei Bludenz ( Walzer Damen ) als Kennmelodie für diesen Tanz. Erstmals veröffentlicht wurde der Gschlööfte mit der Walzer-Damen-Melodie lang vor dem 2. Weltkrieg von Raimund Zoder im Heft "Altösterreichische Volkstänze, zweiter Teil". Die Walzer-Damen-Melodie gelangte dann irgendwie nach Kärnten und in die Steiermark und wurde dort für den Familienwalzer verwendet, der in der Steiermark Rosenwalzer genannt wird. Dann gelangte die Walzer-Damen-Melodie mit dem Namen Rosenwalzer ins Niederösterreichische Waldviertel und bekam dort neue Tanzfiguren, und zwar wurde ein aus Kärnten stammender Marschierboarischer zu dieser Melodie adaptiert und später in zwei Variationen als Rosenwalzer überliefert. |