Gschlööfter

Gschlööfter

Ein Klick auf das Notenblatt öffnet die Noten als PDF zum Drucken.

Urspüngliche Seite: Quelle

Gschlööfter Volkstanznoten

Trennstrich

Hier klicken, um das Stück als Midi-Datei anzuhören.

Hier können Sie die Capella-prof-Datei downloaden.
(was nur Sinn, ergibt, wenn Sie mit Capella 2000 aufwärts arbeiten)
Näheres dazu unter "häufig gestellte Fragen"

Trennstrich

Die Tanzbeschreibung zu diesem aus Vorarlberg stammenden Tanz ist im Dancilla-Tanzwiki eingefügt.

Trennstrich

YouTube Video zum Stück

Die Youtube Einbindung an dieser Stelle erfolgte mit "nocookie" Option, bei Aufruf gelten jedoch die Youtube Einstellungen.

Trennstrich

Tanzbeschreibung

Zur Melodie-Aufzeichnung

Der Gschlööfte wurde 1925 von Prof. August Schmitt in Schruns aufgezeichnet und dort zur Melodie " I bitt, Herr Hauptmann " getanzt. Diese Melodie wird auch zum Fürizwänger verwendet. Da dies keine alemannische Melodie ist, wählte Prof. Schmitt aus seiner Sammlung einen Walzer aus Runkelin bei Bludenz ( Walzer Damen ) als Kennmelodie für diesen Tanz. Erstmals veröffentlicht wurde der Gschlööfte mit der Walzer-Damen-Melodie lang vor dem 2. Weltkrieg von Raimund Zoder im Heft "Altösterreichische Volkstänze, zweiter Teil".

Die Walzer-Damen-Melodie gelangte dann irgendwie nach Kärnten und in die Steiermark und wurde dort für den Familienwalzer verwendet, der in der Steiermark Rosenwalzer genannt wird.

Dann gelangte die Walzer-Damen-Melodie mit dem Namen Rosenwalzer ins Niederösterreichische Waldviertel und bekam dort neue Tanzfiguren, und zwar wurde ein aus Kärnten stammender Marschierboarischer zu dieser Melodie adaptiert und später in zwei Variationen als Rosenwalzer überliefert.

Trennstrich

Zurück zur Übersicht

Noten können auf stammtischmusik.at bei Franz Fuchs auch gekauft werden

Impressum | Datenschutz