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Quellen
Gelernt vom Vater Franz Fuchs.
Er hat dieses skurrile Lied nach 1920 von einer Cousine aus Wien gelernt.
Er berichtet, der Trauzeuge seiner Eltern, Herr Dumpert, habe dieses Lied auch
bei deren Hochzeit am 6. März 1905 gesungen.
Vater bat immer vorher die 'werten Damen' in der Runde, doch
wegzuhören, sie seien sicher alle mit diesem Text nicht gemeint,
trotzdem wurde dieses Lied von vielen Frauen ausdrücklich gewünscht.
Nach dieser Melodie wird auch das Coupet I hab a
Unglück in da Liab gesungen.
Auswahl der Version und zweistimmiger Satz Franz Fuchs.
Hier klicken, um das Stück als Midi-Datei anzuhören.
Hier können Sie die
Capella-prof-Datei downloaden.
(was nur Sinn, ergibt, wenn Sie mit Capella 2000 aufwärts arbeiten)
Näheres dazu unter "häufig gestellte Fragen"
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Postscriptum : Auf Grund mehrerer Anfragen bzw. Mails, und um weitere Anfragen und Mails tunlich zu vermeiden, tue ich hiermit für Jedermann Kund und zu Wissen, dass in der 2. Strophe kein Fehler vorliegt, kein Textteil fehlt. Nach dem Ende des Textes der 2. Strophe folgt sofort ohne unnötige Pause der Beginn der 3. Strophe. Wie ich nun leider erfahren musste, ist der Text des oben angegebenen Liedes überholt. Die Weiber haben, vertreten durch die Frau Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz, schon vor Jahren zum Gegenschlag ausgeholt. Näheres und vor Allem den diesbezüglichen Gesetzestext lesen Sie auf meiner Protestseite " Artgerechte Haltung von Männern ". Als Mann protestiere ich schärfstens gegen die dort sichtbar gewordene Geisteshaltung mancher (Gott sei Dank nicht aller) Frauen. Ich ersuche Sie dringendst, mit mir zu protestieren. Näheres unter " Artgerechte Haltung von Männern ". |